Helga Tscheuschner
Helga Tscheuschner

Ausstellungen in Braunschweig und Region

Ausstellung Torhaus am Botanischen Garten Eröffnung 23.09.2018

KiD - Kunst im Dorf, Lauingen, 18.04.2015

Seit 1977 habe ich Ausstellungen veranstaltet. Erfahren Sie mehr:

 

 

 

 

Chinesische Malerei im Cafe Süßes Leben, Braunschweig, Mai - September 2015

 

Die Malgruppe des Kulturpunkt West, Leitung Helga Tscheuschner, stellt aktuelle Blumen, Vogel und Landschaftsmotive in der Konditorei & Cafe Süßes Leben,Hagenmarkt 7, 38100 Braunschweig, aus.

 

 

Wohnpark am Wall, Braunschweig, 21.04.2012 und 26.10.2016

Ausstellung Chinesische Malerei "Goldener Oktober am 26.10.2016

Der Malkreis Chinesische Tuschemalerei unter der Leitung von Helga Tscheuschner hatte zum Frühlingsfest 2012 schon einmal seine Bilder ausgestellt. Zur Einstimmung hatte Herr Kienapfel einen Vortrag über die Chinesische Malerei gehalten und Helga Tscheuschner malte ein Chrysanthemenbild.

 

Wohnpark

 

2012  Helga Tscheuschner mit Malgruppe

Frühlingsmotive

Ausstellung im Wohnpark am Wall, Braunschweig, anlässlich des Kirschblütenfestes vom 21.04. - 02.06.2012

 

Pressetext:

Die Ausstellung untermalte harmonisch das Kirschblütenfest im Wohnparks und die Betrachter hatten viel Freude an den Bildern.

 

Die Malgruppe Chinesische und Japanische Malerei unter der Leitung von Helga Tscheuschner zeigt zum Kirschblütenfest in der Ausstellung Frühlingsmotive, die die Freude auf die herrliche Jahreszeit ausdrücken. Die Ausstellung gibt einen kleinen Einblick in die großen Traditionen Chinas und Japans. Die Malerei zeichnet sich durch Einfachheit, Klarheit und stilistische Eleganz aus.

Malgruppe

Luise Schröder Haus 2009


 
Pressetext

Die chinesische Malerei hat in Braunschweig eine deutsche Kultur- und Lerninsel gefunden

Seit 30 Jahren leitet die Dozentin Helga Tscheuschner, beginnend im Freizeit- und Bildungszentrum, in Volkshochschulen und Malgruppen speziell in der Kunst der chinesischen Tuschemalerei an. Das tut sie so gut, dass sie nach 2007 nach Nanjing für eine Ausstellung eingeladen worden ist. In der Ausstellung zeigten 12 deutsche Künstler ihre Werke in verschiedenen Kunstrichtungen. Die Ausstellung war ein so großer Erfolg, dass sie ins Weltkulturerbe von Nanjing mit aufgenommen worden ist. Hier ist ebenfalls die Malgruppe von Braunschweig sogar mit Fotos und Bildern erwähnt.

Die chinesische Tuschemalerei hat eine tausendjährige Tradition in China. Sie wurde von Gelehrten und Kaisern ausgeübt. Mit wenigen Mitteln, nur Tusche, Papier oder Seide, wollen die Künstler ausdrucksstarke Bilder gestalten. Ziel ist es stets, das Wesen der Natur einzufangen und auf Nebensächlichkeiten zu verzichten.

Wer kennt nicht die Tusche-Darstellungsbereiche Landschaft, Pflanzenwerk, Blumen und Vögel, sogar monochrom eine ästhetische Freude, in ihren idealisierten Formen und szenischen Abläufen mit uns Betrachtern fremd bleibenden Symbolgehalten.

Ausgebildet wurde die Dozentin in der Braunschweiger Werkkunstschule, der heutigen Hochschule für Bildende Künste, und vor 35 Jahren während eines 3-jährigen Aufenthaltes ihres Mannes in Singapur. Sie vervollständigte dort ihr Können bei Frau Prof. Sunyee so, dass die chinesische Malerei ein fester Bestandteil ihres Lebens wurde.

Eine besondere Maltechnik auf außerordentlich saugfähigem Reispapier entspricht dem chinesischen Original, was chinesische Künstler als Gastdozenten in Workshops förderten . Namentlich erwähnt werden sollten die Professoren Tan Yong und Xiao Han.

Zeitungen in Deutschland und in China schrieben über Helga Tscheuschner und ihre Malgruppe. Im lokalen Radiosender (Radio Okerwelle,) wurde ein Interview gebracht.

Viele Bilder haben Symbolcharakter. So steht z.B. die Darstellung eines Pflaumenblütenzweiges für Kraft und Stärke, Bambus steht für Lebensenergie und die Chrysantheme stellt eine weise, gelehrte Person dar. Diese Symbolik fließt in die Bilder der Malgruppe mit ein. Auf Frau Tscheuschner bezogen äußerte Harald Duin 2007 in der Braunschweiger Zeitung: „Chinesische Malerei ist für sie viel mehr als ein Hobby. Sie ist Selbstversenkung und Suche nach Balance."

Stadthalle Braunschweig "Handmade" 2006

BMA Braunschweig 2006

Wolfsburg 2003

Alte Waage Braunschweig 1998

Botanischer Garten Braunschweig 1995

Braunschweig "braunschweig report" 1994

Braunschweig Rathaus 1990

Braunschweig Rathaus 1989

Historische Ausstellung im Rathaus der Stadt Braunschweig:

die Künstler der Malgruppe "Chinesische Malerei" von Helga
Tscheuschner war sehr geehrt, dass der berühmte Künstler aus Nanjing, Prof.
Tan Jong, der zufällig in Deutschland zu Besuch bei seiner Tochter, Lu
Ping, in Hamburg war, als Gastkünstler die Ausstellung im Rathaus der Stadt
Braunschweig mit seinen Werken krönte. Wir waren besonders stolz darauf. Am 08.
November 1989 wurde die Ausstellung von der Bürgermeisterin Freifrau von Grote
und dem Kulturdezernenten der Stadt Braunschweig Dr. Göttrup eröffnet, die
 Prof. Tan Jong durch seine Ausführungen zu den Exponaten begeisterte.
Alle Zeitungen in Braunschweig berichteten. Nach der Eröffnung
hatten  alle Künstler des Malkurses Gelegenheit, sich mit Lu Ping und
Prof. Tan Jong bei einem chinesischen festlichen Mahl zu informieren. Am
nächsten Tag hatte Prof. Tan Jong dem Malkurs in unserem  Hause
eine Kostprobe von seinem Können gezeigt, alle konnten eine Menge lernen. Die
Ausstellung im Rathaus sollte eigentlich einen Monat, bis zum 8.11.89 andauern.
Zur Freude aller Deutschen wurde die Grenze geöffnet und Ost und West wurde
nach 40 Jahren wieder vereint. Im Rathaus durfte sich jeder Ostdeutsche
Bürger sich 100 DM  abholen, für den Anfang. Das bedeutete, dass vor
dem Rathaus eine Menschenschlange von 1 km war, die alle an der Ausstellung
vorbei sich das Geld aus dem Rathaus holen wollte. Somit wurde die chinesische
Malerei für hunderte von Leuten zugänglich gemacht. Viele Leute waren sehr
begeistert. Leider musste die Ausstellung nach 1 Woche wieder abgebaut werden,
weil die Bilder vor den Menschenmassen geschützt werden mussten.

Helmstedt 1987

Goslar und Braunschweig 1985

Stiftsherrenhäuser 1984

Lehndorf 1977